In der ARD Mediathek

MASTERPLAN - Das Potsdamer Treffen und seine Folgen

Regie: Volker Heise

Demnächst im Kino

Ich will alles. Hildegard Knef

3sat / 29. März / 20:15

Fürs Geld – For the Money

Regie: Stefan Stuckert

In der ARD Mediathek

Überleben. Ein Arzt und sein Krebs

Regie: Volker Heise

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In der ARD Mediathek

Ungewollt schwanger in Deutschland: Der Paragraf und ich

Regie: Luzia Schmid

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Aktuell

Erstausstrahlung

TV-Premiere für MASTERPLAN - Das Potsdamer Treffen und seine Folgen

Ein Dokumentarfilm von Volker Heise  

Im November 2023 fand im Landhaus Adlon in Potsdam ein Treffen statt, dessen Inhalt nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Im Januar veröffentlichte Correctiv eine Recherche dazu und löste damit eine Protestwelle aus. Mehr als drei Millionen Menschen gingen bundesweit auf die Straße, um ein deutliches Zeichen gegen fremdenfeindliche und rechte Tendenzen zu setzen. Der Dokumentarfilm widmet sich den Ereignissen hinter den verschlossenen Türen dieser Konferenz. Er rekonstruiert nicht nur die Hintergründe des Treffens, sondern auch die weitreichenden Folgen für den medialen Diskurs und die politische Entwicklung bis hin zur Bundestagswahl.

TV-Erstausstrahlung am 24.03.2025, 22:50 Uhr / Das Erste 

Schon ab 16:00 Uhr in der ARD Mediathek

Kinopreviews

"Ich will alles. Hildegard Knef" zum Weltfrauentag

Zum Weltfrauentag zeigen ausgewählte Kinos “Ich will alles. Hildegard Knef“ am 8. und 9. März als exklusive Previews -nicht nur für Frauen 

Termine und Ticktes gibt es hier https://ichwillalles.pifflmedien.de/#previews

Wer an diesem Wochenende keine Zeit hat, muss nicht auf rote Rosen verzichten: Der Film von Luzia Schmid startet ab 3. April regulär in den Kinos.

Preisverleihung

Auszeichnung für “Diese Sendung ist kein Spiel”

GRATULATION!
Am 21. Februar 2025 erhielt Regisseurin Regina Schilling den Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen. Ihr Film "Diese Sendung ist kein Spiel - Die unheimliche Welt des Eduard Zimmermann” wurde in der Kategorie Dokumentarfilm mit dem DAfFNE-Preis 2024/25 ausgezeichnet.

Berlinale

"Ich will alles. Hildegard Knef" - Team und Publikum feiern die Premiere

Am 16. Februar war es soweit: Weltpremiere von “Ich will alles. Hildegard Knef” bei der Berlinale. Mit dem Team rund um Regisseurin Luzia Schmid freuten sich Hildegard Knefs Tochter Christina und ihr Ehemann Paul von Schell über ein Wiedersehen mit Hilde auf der Leinwand. Das Publikum im ausverkauften Haus der Berliner Festspiele  bejubelte den Film und feierte die unsterbliche Hildegard Knef.

Ab 3. April auch in den Kinos! 

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In Produktion

In Postproduktion

Cum Ex - Der Skandal geht weiter (AT)

Dokumentarfilm
in Koproduktion mit ZDF und Friedrich Moser Film (Wien) 
Regie: Judith Lentze
Autoren: Judith Lentze und Oliver Schröm
Ko-Regie: Christian Tod
Kamera: Friedrich Moser

Ein Dokumentarfilm über den wohl größten Steuerraub der Geschichte, der noch heute Gerichte und Untersuchungsausschüsse beschäftigt. 

 

 

In Vorbereitung

Ingeborg Bachmann - Es war Mord (AT)

Dokumentarfilm
Regie: Regina Schilling

Der Dokumentarfilm lässt die weltberühmte österreichische Schriftstellerin wieder auferstehen, geht ihrem Leben nach und zeigt die gesellschaftlichen Verhältnisse und eigenen Widersprüche auf, an denen sie letztendlich scheitern musste.

 

In Produktion

For The Money (AT)

Dokumentarfilm
in Koproduktion mit dem ZDF
Regie: Stefan Stuckert

Die 2010er Jahre. Der junge amerikanische Kunsthändler und Galerist Inigo Philbrick lebt in Saus und Braus: Privatjets, Drogen, Nachtclubs und Hotelsuiten - und betrügt dabei seine Kunden um fast 100 Millionen US-Dollar. Wäre er damit durchgekommen, wäre dies der größte Kunstbetrug aller Zeiten gewesen... Und das wäre er auch fast.

In Produktion

Kinderleben (AT)

Kinodokumentarfilm
in Koproduktion mit der Wendländischen Filmkooperative und dem NDR
Regie: Rosa Hannah Ziegler 

Das Projekt  ist als Fortsetzung von Rosa Hannah Zieglers vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilm "Familienleben" (2018) konzipiert. Aus Perspektive der inzwischen erwachsenen Kinder taucht die Regisseurin erneut den Mikrokosmos einer Familie am Rand der Gesellschaft ein.

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