Igor Levit - No Fear

Igor Levit - No Fear

Regie: Regina Schilling

DokuFilmKino

Deutschland, 2022
118 Min.

Europa. Kontinent im Umbruch My Name is Happy

zero one film in Koproduktion mit ARTE/rbb.
Gefördert von Medienboard Berlin-Brandenburg, Film- und Medienstiftung NRW, BKM und DFFF.

Verleih: Piffl Medien
Weltvertrieb: filmdelights, Vienna

Weltpremiere: 04.10.2022, Berlin
Kinostart: 06.10.2022

Trailer

Inhalt

IGOR LEVIT - NO FEAR begleitet den Pianisten bei der Erkundung seines "Lebens nach Beethoven", bei der Suche nach den nächsten Herausforderungen, nach seiner Identität als Künstler und Mensch. Wir beobachten Levit bei der Aufnahme neuer Werke, seiner Zusammenarbeit mit seinem kongenialen Produzenten und Tonmeister Andreas Neubronner, mit Dirigenten, Orchestern und Künstlern, seinem intensiven Eintauchen in die Musik, seiner Hinwendung zum Publikum, diesem unwiderstehlichen Wunsch zu teilen. Dann bremst Covid dieses Leben unter ständiger Hochspannung von einem Tag auf den anderen aus. Über 100 gebuchte Konzerte in der ganzen Welt werden abgesagt. In dieser Situation des unfreiwilligen Stillstands ist Levit einer der ersten, der erfinderisch wird und mit seinen allabendlich gestreamten Hauskonzerten eine musikalische Lebenslinie zwischen sich und seinem Publikum auf Instagram und Twitter aufbaut. Während dieses Prozesses entdeckt er eine neue Freiheit, abseits der Zwänge des Tourneebetriebs, der Veröffentlichungen und der Vermarktung.

IGOR LEVIT - NO FEAR ist das inspirierende Porträt eines Künstlers auf seinem Parcours zwischen traditioneller Karriere und neuen Wegen in der Welt der Klassik, dem Impuls des politischen Engagements und der ständigen künstlerischen Herausforderung, zwischen Kontemplation und Bewegung. Immer wieder nimmt sich Filmemacherin Regina Schilling dabei die Zeit, Igor Levits Musik zuzusehen und zuzuhören und der Faszination, dem Geheimnis jenseits der Worte Raum zu geben.

 

News

"Igor Levit: No Fear” am 24. März auf arte

TV-Premiere

"Igor Levit: No Fear” am 24. März auf arte

Anderthalb Jahre hat Regisseurin Regina Schilling den Ausnahmepianisten mit der Kamera bei seiner Arbeit begleitet: Bei der Aufnahme neuer Werke, im Zusammenwirken mit seinem kongenialen Tonmeister, mit Dirigenten und Orchestern und bei seinen legendären Hauskonzerten während der Corona-Lockdowns. Ein Weltstar auf der Suche nach seiner Identität als Künstler und Mensch. 

Sonntag, 24. März um 23.10 Uhr auf arte und bis 21. Juni in der arte Mediathek. 

Awards

EDIMOTION

Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm für Carina Mergens

Termine

03.10.202219:00 Uhr

Odeon Kino KölnNRW Premiere in Anwesenheit der Regisseurin Regina Schilling

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04.10.202220:00 Uhr

Delphi Filmpalast BerlinBerlin-Premiere in Anwesenheit von Igor Levit und Regina Schilling

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10.10.202219:30 Uhr

Abaton Kino HamburgHamburg-Premiere in Anwesenheit von Igor Levit und Regina Schilling

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Credits

Buch und Regie: Regina Schilling
Montage: Carina Mergens
Kamera: Johann Feindt, Piotr Rosolowski, Axel Schneppat, Jule Cramer, Thomas Keller, Hajo Schomerus
Ton: Miguel Murrieta Vásquez, Christian Lutz, Filipp Forberg
Tongestaltung: Andreas Hildebrandt
Mischung: Matthias Lempert
Postproduction: Swen Linde, Uta Huerter, Ninette Botha
Herstellungsleiter: Tassilo Aschauer
Redaktion: Christian von Behr, Martina Zöllner
Produzent: Thomas Kufus