Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener in Italien

Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener in Italien

Regie: Mechthild Gassner, Marion Glaser, Malika Rabahallah

DokuSerieTV

Deutschland , Frankreich, 2008
10 x 43 Min.

Sarah und die Küchenkinder Die Spurensucher

zero one film in Koproduktion mit ARTE G.E.I.E. (D/F).

TV-Erstausstrahlung: 8. - 19.12.2008, ARTE

Inhalt

Sarah Wiener ist wieder unterwegs. Diesmal geht es quer durch die Italienische Küche. Mit ihrem Dolmetscher Michele Marotta schaut sie in die regionalen Kochtöpfe, um die kulinarischen Geheimnisse Italiens zu entdecken. Am Ende jeder Etappe aber muss sie zeigen, was sie gelernt hat - und ihre Gastgeber mit einem eigenen Rezept überraschen.

Auf Sarah Wiener warten zehn italienische Regionen darauf, von ihr entdeckt zu werden. Zehn Mal hat sie fünf Tage Zeit, die regionalen Küchen zu erforschen, um ihr neu erworbenes Wissen in einem eigenen Rezept umzusetzen.

Unterwegs ist Sarah Wiener wieder im roten Käfer, diesmal mit dem Dolmetscher Michele Marotta an ihrer Seite. Die Ziele sind mal ausgefallen, mal reizvoll, aber immer eine Herausforderung für die ganze Köchin: Ob Umbrien oder Sizilien, Kalabrien oder Friaul – in jeder Region steckt eine Überraschung.

Vor Ort hat Sarah Wiener nur eine Richtschnur: Soviel Wissen aufnehmen wie möglich. Rezepte und ihre Geschichte erforschen; Zutaten und ihre Herkunft erkunden; Tricks und Kniffe der regionalen Küche entdecken: Warum Sardellen vergoren sein müssen, damit man die einzigartige Colatura herstellen kann. Warum der richtige Dreh bei der Frizzuli-Herstellung wichtig für zukünftige Ehefrauen sein kann.

Auf ihrer Entdeckungsreise blickt sie in die Küchen großer Meister, in die Töpfe einfacher Hausfrauen, hinter die Kulisse eines Gourmet-Verlages. Mal heftet sie sich einem Winzer an die Versen, mal einem Schweinzüchter, mal einer Herzogin mit erstaunlicher Familiengeschichte.

Am Ende jeder Reise beurteilen die Gäste Sarahs kulinarische Interpretation der jeweiligen Region.

Credits

Kamera: Ralf Klingelhöfer
Schnitt: Valérie Smith